3D-Druck ist eines der besten Dinge, die in den letzten Jahren der Herstellerviertel der Hersteller aufgetreten sind, dennoch wurde die resultierende Leistung immer anfällig für Beschädigungen, wenn sie bei Hochtemperaturanwendungen oder Orten, an denen die Teil kann ätzende Chemikalien unterzogen werden. In einem aktuellen Papier mit dem Titel “dreidimensionales Drucken transparentes fusioniertes Silicaglas”, [Kolz, F et. Al.] Haben Sie eine Technik vorgeschlagen, die Stereolithographiedrucker verwendet, um Glasobjekte herzustellen, die in Forschungsstudienanwendungen verwendet werden können, in denen Kunststoff einfach nicht schneidet.
Wenn wir die Stereolithographie angeben, glauben Sie höchstwahrscheinlich an den Harzdruck, sondern bezieht sich auf die allgemeine Nutzung von Lichtstrahlen, um Moleküle zusammen zu ketten, um ein festes Polymer einzubringen. Die Forscher verwenden hier amorphen Siliciumdioxid-Nanopartikel als Ausgangspunkt, der später von UV-Licht behandelt wird, das einen polymerisierten Verbundwerkstoff erzeugt. Diese Struktur wird dann mit hohen Temperaturen von 1300 ° C unterzogen, was zu Modellen, die aus reinem Quarzglas bestehen, entstehen. Dies bedeutet, dass der Teil hervorragende thermische und chemische Eigenschaften aufweist, ebenso wie optisch mit der Forschungsstudieausrüstung optisch kompatibel.
Die Auflösung der Details des Drucks ist nur durch die Fähigkeiten des verwendeten Stereolithographiedruckers eingeschränkt. Für diejenigen, die einem Projekt eine DIY-Optische Twist hinzufügen möchten, zeigt dies ein Segen. Wenn 3D-gedruckte Objektive oder mikrooptische Gadgets leicht beendet sind, sind die Möglichkeiten endlos. Die Herstellung von Spektrometern sowie optischen Sensoren in der Werkstatt können bald eine Realität sein.
Eine ähnliche Arbeit bei MIT wurde in der Vergangenheit durchgeführt, ebenso wie der Ember 3D-Drucker von Autodesk, der offene Quelle ist, ist die Zukunft sehr viel 3D-Drucken.
Danke [Jimk] für den Tipp.